Der „große“ Jahresrückblick 2018

Und schon wieder ist es soweit… das Weihnachtsessen wandert vom Magen in Richtung Hüften, die Korken knallten und wieder ist ein Jahr ist Geschichte. Während das Fußballjahr 2018 des BVB sowohl Höhen, wie auch Tiefen bot, steuerte der Fanclub anlässlich des 40-jährigen Bestehens auf ein Jahr voller Höhepunkte zu. Grund genug also, noch einmal ein bisschen im Gedächtnis zu kramen und das Jahr 2018 Revue passieren zu lassen.

Eröffnet wurde das Jubiläumsjahr standesgemäß mit der Generalversammlung im Vereinslokal, ehe es einen Tag später zum ersten Spiel des Jahres ins Westfalenstadion ging, wo der VfL Wolfsburg wartete. Während man vor Weihnachten noch im Stöger-Wonderland wandelte, zeigte sich hier schon recht deutlich, dass Urlaub im Wonderland vorbei war und wieder trister Alltag angesagt war. In einer zähen Partie trennte man sich 0:0. Und so viel sei an dieser Stelle schon verraten, fußballerische Sternstunden waren auch in den nächsten Wochen und Monaten ausverkauft. Fast schon mehr Bewegung als auf dem Platz, herrschte im Kader von schwarz-gelb. Mit Michy Batshuayi, Manuel Akanji, sowie Sergio Gomez stießen junge, talentierte Spieler zur Borussia. Wobei hier besonders Michy Batshuayi von Beginn an einschlug und mit seinen Treffern wichtige Punkte sicherte. Leider hieß es im Januar allerdings auch Abschied nehmen. Während Bruun Larsen per Leihe Spielpraxis in Stuttgart sammelte, verließen 3 Gesichter den Verein komplett. Zum einen zog es Marc Bartra in die spanische Heimat zurück. Auf Grund seiner Geschichte rund um den Anschlag sicherlich mehr als nachvollziehbar und daher sollte man ihm auch nur das Beste wünschen. Ebenfalls nur mit den besten Wünschen im Gepäck verabschiedet hat sich Neven Subotic. Auf dem Platz ein Held in schwarz-gelb und auch neben dem Platz ein ganz feiner Mensch. Leider wurden seine fußballerischen Qualitäten immer weniger gefragt und so kann St.-Etienne sich nun über seine Dienste freuen. Weniger gefreut hat man sich über den Abgang von Aubameyang. Ähnlich wie Dembele im Sommer legte auch er einen unrühmlichen Abgang hin. Aber er ist ja nun mal „ein verrückter Junge“…HAHAHAHA. Haha, was haben wir gelacht. Wer sich so benimmt, ist kein verrückter Junge, sondern hatte die Schaukel früher einfach nur direkt vor der Wand stehen!

Wie bereits erwähnt sollte es auch sportlich recht dürftig weitergehen. Der Punkteteilung gegen die Wölfe, folgte ein Remis bei Hertha (immerhin mit einer lustigen Auswärtsfahrt verbunden), sowie ein Remis zu Hause gegen Freiburg.

Im Februar sollten aber immerhin die Ergebnisse wieder stimmen. Bei seiner Rückkehr nach Köln und zu Hause gegen den aussterbenden Bundesligadino aus Hamburg sammelte Peter Stöger mit der Mannschaft zwei knappe Siege. Diese Siege und die Rückkehr von Marco Reus nach ewig langer Verletzung ließen einen optimistisch in Richtung Europaleague blicken, wo man endlich mal nicht gegen Teams aus London oder Madrid spielte, sondern mit Atalanta Bergamo einen attraktiven neuen Gegner zugelost bekam. In einer munteren Partie siegte man 3:2 und sicherte sich so eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Italien. Dort offenbarte sich allerdings wieder eine große Schwäche von Borussia 2018. Statt mit breiter Brust aufzulaufen, ließ man sich den Schneid abkaufen, produzierte haarsträubende Fehler und konnte froh sein, dass Schmelzer kurz vor Toreschluss noch irgendwie das 1:1 in die Maschen drückt und man weiter ist. Da man Kummer aber bereits gewohnt war, ließ man sich die Laune weder durch das Spiel, noch durch feinsten Schneeregen vermiesen und erlebte eine der lustigsten Touren überhaupt. Getrübt wurde die Freude nur durch die Auslosung der nächsten Runde. Gewünscht hatte man sich einen weiteren attraktiven Gegner, bekommen hat man einen dezenten Brechreiz und Red Bull Salzburg. Damit sollte in der Saison 17/18 keine weitere internationale Tour mehr dazu kommen, da weite Teile des Fanclubs kein Interesse an einer Tour zu den Totengräbern des Fußballs zeigte und Borussia zu allem Überfluss sich auch noch aus dem Wettbewerb kegeln ließ.

Auch in der Liga blieb weiter Minimalismus angesagt. 1:1 gegen Augsburg, 1:1 bei Red Bull Leipzig, 3:2 gegen Frankfurt und 1:0 gegen Hannover waren die Ergebnisse, die das Frühjahr einläuteten. Wenn man es positiv sehen wollte, war man zumindest noch ungeschlagen unter Peter Stöger. Positiv gesehen wurde auch die Tour des Fanclubs nach München. Dem Ruf der Tour inklusive Busfahrt und Übernachtung folgten diverse Mitglieder des Fanclubs, aber auch einige bekannte Gesichter aus anderen Fanclubs. Mit bester Laune erreichte man am Osterwochenende München und zauberte bis tief in die Nacht und am Spieltag selber wie die ganz Großen. Gestört wurde das Ganze wieder einmal nur durch den Fußball, denn Borussia ließ sich mit 0:6 abschlachten. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die Bauern bis zum Ende ernst gemacht hätten. Da aber selbst der beste Organisator nichts für das Ergebnis kann, an dieser Stelle auch nochmal ein großer Dank an ihn. Die Fahrt war insgesamt ganz okay…

Auch in den letzten Wochen der Saison sollte Borussia für eine Menge Spektakel stehen. Leider nicht immer für positives. Nach der Bauern-Klatsche rehabilitierte sich das Team mit einem 3:0 gegen Stuttgart, nur um sich eine Woche drauf im zweiten Derby der Saison erneut vom blauen Pack demütigen zu lassen. Spätestens von nun am war das Verhältnis zwischen Fans und Mannschaft endgültig bis Saisonende auf Eis gelegt. Zwar fegte man in der Woche drauf Leverkusen mit 4:0 aus dem Stadion und ein gewisser Jadon Sancho brillierte zum ersten Mal in schwarz-gelb, vor die Tribüne durfte nach Abpfiff aber lediglich Sven Bender. Es folgte noch ein 1:1 in Bremen und eine 1:2 Heimniederlage gegen Mainz, durch die es die Mannschaft versaubeutelte, dass ein verdienter Spieler wie Roman Weidenfeller zum Abschied noch einmal in seinem Wohnzimmer auflaufen durfte. Während der Rest der Mannschaft sich nach Abpfiff trollen konnte, bereitete das Stadion Weidenfeller jedoch noch einen mehr als gebührenden Abschied, den dieser per Bad in der Menge genoss. Danke Roman! Das letzte Saisonspiel in Hoppenheim sollte noch einmal ein wahrer Thriller werden. Durch die 1:3 Niederlage taumelte Borussia wie ein ausgeknockter Boxer über die Ziellinie und rettete sich nur dank der besseren Tordifferenz in die Championsleague.

Nach dieser turbulenten Saison stand den meisten der Sinn erst einmal nach Ablenkung. Und davon gab es zum Glück genug. Ein 40. Geburtstag will schließlich gefeiert werden. Als erstes Highlight des Jubiläumsjahres stand nun das alle 5 Jahre stattfindende Fanclubturnier an. Bei bestem Wetter und perfekten Bedingungen auf der Ahdener Sportanlage trafen Fanclubs aus nah und fern ein um sich im sportlichen Wettstreit zu messen. Sowohl auf, wie auch neben dem Platz. Mit welcher Begeisterung alle dabei waren, konnte man ganz gut am Gesicht unseres Getränkelieferanten ablesen, der am Nachmittag leicht ungläubig schaute als neue Getränke geordert wurden. Dachte er doch eigentlich, dass der gelieferte Vorrat für den ganzen Tag reichen sollte. Nicht ganz unschuldig hieran war die eigene Mannschaft, die mit knapp über 100 Litern den Meterpokal souverän nach Hause holte und der Fanclub Möhnepower, der mit über 6 Litern den höchsten pro Kopf Verbrauch durch die Kehle laufen ließ. Fußball gespielt wurde nebenbei auch noch. Wie es passieren konnte ist bei heute noch ein Rätsel für alle Beteiligten, aber trotz ausgiebigen Alkoholmissbrauchs sicherte sich unser Team auch die fußballerische Krone. Noch wichtiger war jedoch, dass das gesamte Turnier fair ablief, alle ihren Spaß hatten und alle Teams und Zuschauer noch bis tief in die Nacht und teilweise am nächsten Morgen beim Aufräumen zusammen feierten.

Nur kurze Zeit später machte der Fanclub erneut Schlagzeilen. Da man besonders im Jubiläumsjahr nicht nur feiern, sondern auch etwas Gutes tun wollte, entwickelte sich die zunächst fixe Idee einer gemeinsamen Blutspende sehr schnell zu einer konkreten. Unter dem Motto „Bluten für den Fanclub“ wurde kräftig die Werbetrommel gerührt und mit Unterstützung des Roten Kreuzes ein separater Blutspendetermin für den Fanclub eingerichtet. Leider fand der Vorschlag auch Blaue zu dem Termin einzuladen und durch die Nase spenden zu lassen keine Mehrheit, dennoch fand sich am Spendetag eine beachtliche Personenzahl ein und die angepeilte Marke von 40 Spendern wurde weit übertroffen. Besonders erfreulich war die hohe Zahl an Erstspendern, von denen, wie man hörte, im Nachgang allerdings leider nur noch 3-4 Personen noch einmal gespendet haben. Hier ist mit Sicherheit noch erheblich Luft nach oben. Also: Hintern hoch und Gutes tun!

Wir sind ja schließlich nicht die Nationalmannschaft. Diese hatte im WM Sommer nämlich auch erheblich Luft nach oben, hat den Hintern nicht hoch bekommen und auch nur einmal Gutes getan und sich sonst auf die faule Haut gelegt. Vorteil daran: Man konnte sich schnell wieder ausschließlich auf Borussia konzentrieren. Nach der turbulenten Vorsaison hatte man Rheinlanddamm die Zeichen der Zeit erkannt. Mit Lucien Favre sollte frischer Wind auf den Trainerstuhl kommen. Zwar erst etwas kritisch beäugt, sollte sich die Verpflichtung rückblickend als goldrichtig erweisen. Aber auch das Gesicht der Mannschaft sollte sich erheblich verändern. Diverse Leistungsträger und/oder große Namen verließen den Verein. Stellvertretend seien hier Yarmolenko, Papa Sokratis, Batshuayi, Schürrle und leider auch Nuri Sahin genannt. Während man dem einen noch mehr und dem anderen weniger hinterhertrauerte befanden sich zeitgleich diverse neue Gesichter im Anflug auf Dortmund. Bekannte Gesichter wie Diallo, Delaney, Wolf und Hitz, aber auch Namen die man nicht unbedingt auf dem Zettel hatte, wie Hakimi, Witsel und Alcacer. Klar war aber wo es hingehen sollte. Zurück zu den jungen wilden, mit ein paar kampferprobten alten Säcken, die der jungen Rasselbande zeigen sollte wo es langgeht.

Soweit zumindest die Theorie. Während man in der Vorbereitung zwar namenhafte Teams wie ManCity oder Liverpool schlug, fehlte dennoch so recht der Glaube. Vorbereitung ist halt Vorbereitung und warum sollte plötzlich von einer Saison auf die andere wieder rosarot sein? Zumal da ja auch noch das Pokalspiel in Fürth war, welches man mit hängen und würgen durch zwei Last-Minute Treffer erst in der Verlängerung gewann. Die Antwort ist aber dennoch einfach: Weil die Verantwortlichen und der Trainer einen Bombenjob gemacht haben.

So startete der neu formierte BVB fulminant in die Saison mit Siegen gegen die Plage aus Leipzig und die SGE, sowie einem Punkt in Hannover. Auch in der Königsklasse hatte man, zugegeben etwas glücklich, nach einem Spiel bereits mehr Punkte als nach 6 Spielen in der letzten Saison. Weiter ging es mit einem 1:1 beim chronisch undankbaren Auswärtsspiel in Hoppenheim, welches vom Mimosenanfall des heißgeliebten Mäzen geprägt wurde, einem Schützenfest gegen Nürnberg und dem Schlüsselspiel in Leverkusen. Nach 0:2 Rückstand noch 4:2 gewonnen und die Tabellenführung übernommen. Spätestens hier war klar, dass Moral und Charakter der Truppe in dieser Saison stimmen. Und kicken können die jungen wilden sowieso. Dazu ein Prise Marko Reus, Axel Witsel und ein endlich mal richtig starker Roman Bürki und ab ging es in den Herbst. Unvergessen bleibt hier der Sieg in letzter Sekunde gegen Augsburg inkl. der Eier aus Stahl von Paco Alcacer. Zwischendurch gab es noch ein 3:0 gegen Monaco. Und als wenn alle Borussen noch nicht genug zu lachen gehabt hätten, folgte zur allgemeinen Erheiterung noch ein legendäre Pressekonferenz aus München, die an Slapstick nicht mehr zu überbieten war.

Netterweise auch noch direkt vor unserer Bustour nach Stuttgart, so dass dort für genügend Gesprächsstoff gesorgt war. Neben einem 4:0 Sieg bot die Fahrt auch so genügend Anekdoten und soll daher im Jahresrückblick nicht unerwähnt bleiben. Ebenfalls nicht unerwähnt bleiben soll die 4:0 Gala gegen die Defensivspezialisten von Atletico Madrid. Nicht nur die Madrilenen rieben sich nach dem Spiel verwundert die Augen.
Im weiteren Verlauf buchte die Mannschaft, wieder in letzter Sekunde, die dritte Pokalrunde und erhamsterte sich bis zum Gipfeltreffen gegen die Bauern einen kleinen Vorsprung. Zwar ärgerlich, aber verschmerzbar war die erste Pflichtspielniederlage kurz zuvor bei Atletico. Während einige überhaupt schon froh waren, das Spiel überhaupt noch sehen zu können, da sich die Anreise mehr als chaotisch gestaltete, war die 0:2 Niederlage zu verschmerzen, da man den direkten Vergleich gewonnen hatte.

Dann aber war es soweit, Showdown im Westfalenstadion. Und dieses Spiel sollte halten was es versprach. Wieder erstarkte Bauern dominierten die erste Halbzeit, hatten im zweiten Durchgang dem Dortmunder Angriffswirbel aber nur wenig entgegenzusetzen und mussten nach Abpfiff im explodierenden Tempel 7 Punkte Rückstand unterschreiben.

Ideale Voraussetzungen also für das letzte große Fanclubhighlight des Jahres. Normal nervtötend, dieses Mal aber genau richtig gesetzt, stand die Länderspielpause nach dem Bauernspiel an und damit auch unsere große Jubiläumsfeier in der Stadthalle. Während das Orga-Team von Woche zu Woche nervöser wurde, ob denn auch alles klappen sollte, war spätestens mit dem Aufbau am Vortag klar: Alles klar zur großen Feier! Naja gut, nicht alles. Der Dresscode des Vorstands hätte ein eigenes Orga-Team benötigt und stand am Tag vorher immer noch nicht, aber weitere Details verschweigen wir an dieser Stelle. Die Feier selber wird dann wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Über 400 Gäste und Freunde in der Halle, ein kurzweiliges Programm, 2 große Spenden an die Stiftung Leuchte-Auf, sowie an den Emmaus-Kindergarten, eine attraktive Verlosung und ein Aki Watzke, der es sich nicht nehmen ließ viele Fragen aus dem Publikum zu beantworten werden wohl von keinem Anwesenden so schnell vergessen. Dazu noch ein klasse Konzert von Pommes Schwarz-Gelb, das eine lange Partynacht eröffnete. Zwar fiel dem ein oder anderen trotz köstlichen Frühstücks im Vereinslokal am nächsten Morgen das Aufräumen noch etwas schwer, aber das war es wert.

Dann aber wieder zurück zur Borussia und auf in den Jahresendspurt. Nach dem rauschenden Fest gegen die Bauern, hatte das Team nach der Pause leichte Schwierigkeiten wieder in Tritt zu kommen. Glück 2:1 in Mainz gewonnen, mit 0:0 gegen Brügge den Gruppensieg auf’s Spiel gesetzt und mit 2:0 gegen Freiburg auch nicht die Sterne vom Himmel gespielt. War aber alles nicht so wild, denn mit einem Sieg in DEM Spiel konnte man eine grandiose Hinrunde krönen. Während man im Frühjahr noch in der Turnhalle unterging, dominierte man dieses mal das Pack nach Belieben, auch wenn am Ende „nur“ ein 2:1 heraussprang. Egal, was solls… DERBYSIEGER! Mit dieser Euphorie im Rücken und Schützenhilfe aus Brügge holte die B-Elf sogar in Monaco noch den Gruppensieg in der Championsleague und darf sich nun mit Tottenham messen. Nachdem Madrid schon abgearbeitet war, war ja klar, dass es jetzt mal wieder nach London geht…

So hätte man auch gut und gerne schon in die Pause gehen können, aber noch waren 3 Spiele zu spielen. Nach einem glanzlosen 2:1 gegen Bremen war es dann leider so weit. Der Nimbus der Unbesiegbarkeit ist verflogen und müde Borussen verloren unter der Woche mit 1:2 in Düsseldorf. Entschädigt wurde man hierfür aber mit einer zwar spontanen, aber um so schöneren gemeinsamen Busfahrt mit den umliegenden Fanclubs. Nach dem Ausrutscher witterten die Verfolger, allen voran die Norditaliener, schon wieder Morgenluft, mit dem 2:1 gegen die Ponys aus Gladbach setzte schwarz-gelb im letzten Spiel des Jahres allerdings noch einmal ein Ausrufezeichen und schickte alle in eine schöne Winterpause.
So ganz Pause war für den Fanclub jedoch noch nicht, da auch in diesem Jahr wieder die Teilnahme am Derbycup in Rietberg anstand. Kurz vor Silvester hieß es: Same procedure as every Year. Wieder rollte ein Bus mit ein paar Kickern und vielen trinkfreudigen Menschen und wieder sicherten wir uns nach einem rassigen Derby unseren obligatorischen 5 Platz, bevor es wie auch sonst immer noch ein schöner Abend mit allen anderen Fanclubs in einer Rietberger Pinte wurde.

Abschließend bleibt eigentlich nur noch ein Dank auszusprechen. Zunächst einmal an die Mannschaft, die uns auch in diesem Jahr, trotz einiger Differenzen zum Rückrundenende, wieder viele schöne und unvergessliche Momente beschert hat. Dank gilt auch unserem treuen Kutscher, der uns Woche für Woche durch die Gegend kutschiert und es sicher nicht immer leicht mit uns hat. Dank gilt ebenfalls unseren Vereinswirten, die es sicher auch nicht immer ganz so leicht mit uns haben, uns aber trotzdem Woche für Woche wieder vorzüglich bewirten und uns auch sonst unterstützen wo immer es geht. Ebenfalls nicht in dieser Form möglich gewesen wäre dieses Jahr ohne die vielen helfenden Hände bei den Veranstaltungen. Auch hierfür vielen Dank. Auch vielen Dank an den Vorstand, der all das hier erst durch seine ehrenamtliche Arbeit möglich macht. Und vielen Dank natürlich an alle, die mit uns fahren, mit denen wir fahren und ohne die alles nur halb so lustig wäre.

Auf ein (sportlich) erfolgreiches Jahr 2019! Wir sehen uns in den Stadien dieser Welt!

Autor: Andreas

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*